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Still full of magic

Heute ist mir etwas äußerst Interessantes passiert. Es war weder etwas Großes, noch besonders Aufregendes und es dauerte auch nicht allzu lang an - allerdings hat es einen besonderen Eindruck hinterlassen. Irgendwie offensichtlich, da ich ja sonst nicht darüber schreiben würde, nicht wahr?

 

Nun habe ich bereits in dem zuletzt veröffentlichten Beitrag Sauna zum Hauptthema gemacht, weshalb es sich ein bisschen langweilig anfühlt, auch heute erneut darüber zu schreiben. Ich kann mir jedoch nicht helfen, denn die Sauna ist der ausschlaggebende Ort für die heute passierte Situation, von welcher ich berichten möchte.

 

In letzter Zeit habe ich mich oft gefragt, ob mein Gefühl für meine Mitmenschen schwächer geworden ist oder mich meine Eindrücke in den meisten Situationen täuschen. Dies hängt natürlich vor allem damit zusammen, dass es in Japan generell Gang und Gäbe ist, nicht über seine Gefühle zu sprechen und auch in Zeiten des Unmuts eher Stille als Konfrontation zu wählen. Dies trifft natürlich nicht für jede einzelne Person zu, aber im generellen Volkssinne steht Zurückhaltung im Mittelpunkt.

 

In Deutschland war ich oft überfordert damit, dass die meisten Menschen ihre Gefühle nicht gut im Zaun halten konnten, weil es mich mit meiner Hochsensibilität einfach stärker trifft als Nicht-Hochsensible. Meine Sensoren kann ich nicht einfach abschalten und auch wenn ich gelernt habe, mit mir und meiner Sensibilität zu leben, und an vielen Tagen etwas besser filtern kann, so habe ich jedoch auch Tage, an denen ich gar nicht filtern kann und mich alles überfordert.

 

In Japan lande ich also vielmals in der Spekulation, da ich nicht ausmachen kann, was die andere Person fühlt. Häufig kommt es dann dazu, dass ich mich in meinen Gedanken verrenne und in eine besonders negative Energie hereinrutsche. Die heutige Situation jedoch lässt Anlass zum Glauben, dass es vielleicht doch kein in-das-eigene-Gedanken-Verrennen ist, was in mir passiert - sondern eher eine in meinem Kopf verbal manifestierte Welle an negativer Energie, die von außen an mich gesendet wird.

 

Wie ich bereits im vorigen Eintrag erwähnte, gibt es in den Saunen in Japan viele Frauen, die sich furchtbar schlecht benehmen. Je nach Sauna gibt es da wirklich eine große Anzahl an Frauen, die der Meinung sind, es sei okay, sich super asozial zu benehmen. Ich glaube, dass es vielleicht auch viel damit zutun hat, dass die meisten Frauen in Japan in ihrem Alltag die weiter oben erwähnte Zurückhaltung üben und in den seltenen Momenten, in denen sie wirklich mal "unter sich" sind, dann all das rauslassen, was sonst nicht rausgelassen wird. Sinn ergibt es auf jeden Fall, und Verständnis kann ich dafür ebenfalls aufbringen, aber es ändert nichts daran, dass ich es trotzdem doof finde, wenn ein Klumpen unhöflicher Leute den Saunaaufenthalt für alle anderen vermiesen, die nicht Teil des Klumpens sind bzw. sein wollen.

 

Bevor ich näher auf die Situation eingehe, die mir heute passiert ist, möchte ich von ein paar Saunen und den Eigenheiten ihrer Stammgäste berichten, um dir, liebe/r Leser/in, nachvollziehbar vermitteln zu können, warum diese überhaupt nicht große und besondere Situation auf mich wie Magie wirkte. Zum besseren Verständnis gebe ich den verschiedenen Onsen-Spas und ihren zugehören Saunen japanische Blumennamen.

Sakura

Sakura ist der Onsen-Spa, den ich seit meines Umzugs nach Utsunomiya am Häufigsten frequentiere. Es handelt sich dabei um eine schöne und saubere Einrichtung, die auch preislich ein sehr gutes Angebot hat. Da sie jedoch für Studenten mit dem Fahrrad leicht erreichbar ist, ist zu den Stoßzeiten immer viel los - laut meinem Mann vor allem im Bereich der Herren. Generell habe ich den Eindruck, dass die Stammgäste Sakuras größtenteils sehr gutes Benehmen an den Tag legen. Da Sakura jedoch morgens sowie spätabends Preisnachlässe für Mitglieder anbietet, kommt eine Menge alter Tratschtanten in der Regel früh am Morgen und bleibt am Vormittag. Aus diesem Grund vermeide ich es, zu jenen Zeiten zu gehen. Die anderen Stammgäste sind recht nett und mit zwei von ihnen habe ich mich sogar angefreundet.

Saunen gibt es insgesamt drei - eine Trockensauna, eine Sauna mit Salz zum Einreiben und eine Nebelsauna, in welcher monatlich Düfte wechseln. Selbst zu Höchstzeiten ist es meist der Fall, dass sich die Stammgäste nicht daneben benehmen, bis auf das Platz-Reservieren. Dies ist jedoch vergleichsweise wirklich milde.


Tsubaki

Tsubaki ist mein Favorit, was Sauna angeht. Die Sauna ist klein und hat eine automatische Aufguss-Funktion, welche jede Stunde in drei Schüben aufgießt. Es wird richtig knacke heiß in jener Sauna und deshalb bitte ich meinen Mann oft, dass wir hierhin gehen, wenn ich ein paar ordentliche Saunagänge machen möchte. Auch hier gibt es Platz-Reservierer, aber glücklicherweise ist es den meisten zu heiß auf dem heißesten Platz, weshalb dieser oft für mich zur freien Verfügung steht. Ein paar Stammgäste wechseln ein paar Worte miteinander, aber bisher waren es vor allem einmalige Gäste, die sich lauthals unterhielten und extrem breit machten. Auch in jener Sauna ist es schon vorgekommen, dass jemand die Tür sperrangelweit öffnet und dann in der Tür steht, um "kühle Luft hereinzulassen". Dass die Sauna dadurch nur noch mehr aufheizt scheinen diese Türöffneridiotinnen einfach nicht zu realisieren.


Ume

Ein Onsen-Spa, welches sich in der Nähe von Tsubaki befindet, war ebenfalls eines meiner liebsten. Vor allem im Winter ist der Außenbereich so sehr in den Dampf des heißen Quellwassers eingelullt, dass es in der Nacht super gemütlich ist, sich im äußeren Bad aufzuheißen. Da Ume abends früh schließt, können wir dort nur am Wochenende hinfahren, was leider ebenfalls für eine Gruppe von extrem unverschämten Frauen jede Woche der Wochenendausflug zu sein scheint. Hier habe ich mehrmals dieselbe(n) Persone(n) gesehen, die die Tür sperrangelweit öffnen und dann in der Tür stehend dies mit den Worten "es ist sonst so heiß" rechtfertigen. Dann sitzen ebendiese Frauen oft direkt in der Nähe von der Tür, also dort, wo es am Wenigsten heiß ist. Es hilft nicht, dass diese Frauen obendrein noch extrem dünn sind, wahrlich abgemagert, und sich sowohl vor den Saunagängen als auch danach wiegen. Ich finde es schade, dass sie offenbar den Mythos glauben, Saunieren würde beim Abnehmen helfen, denn sie scheinen sich ja ganz offensichtlich zu quälen, wenn sie immer die Tür offen halten müssen, um die Sauna "abzukühlen". Eine Frau hat sich dabei besonders in mein Gedächtnis eingebrannt, da ich ihr immer wieder dabei zusah, wie sie für mehrere Sekunden lang die Tür offen hielt. Irgendwann platzte mir der Kragen und ich rief ihr zu, dass sie gefälligst die Tür zumachen solle. Seitdem öffnet sie die Tür und schaut, ob ich drin sitze. Treffen sich unsere Blicke, wendet sie ihre Augen schnellstens von mir ab und schließt die Tür. Von mir aus ist es auch okay, wenn es so ist, aber eigentlich wäre es mir natürlich am Liebsten, wenn sie das mit dem Türöffnen von Vorneherein bleiben lassen würde.


Ich könnte noch auf weitere Orte eingehen, aber generell würde ich mich dann größtenteils wiederholen. Es ist vor allem Ume, dessen Sauna ich nicht mehr frequentiere. Das Folgende passierte an einem Wochenende, als ebenfalls die eben beschriebene Person anwesend war. Aber nicht nur sie, sondern auch noch eine ganze Menge anderer Leute.

 

All diese Leute schienen einander zu kennen. Ob sie Bekannte aus dem Onsen-Spa selbst waren, also so etwas wie Saunafreunde, oder sich auch anderswo kannten, weiß ich natürlich nicht. Aber es wurde immer voller und in meinen Adern kochte das Blut - leider nicht, weil es schön heiß war, sondern weil mehrere Frauen die heißesten Plätze permanent reservierten, sodass selbst wenn sie zum Abkühlen die Sauna verließen, niemand auf ihre Plätze nachrücken konnte. Nach ein paar Mal Zusehen, wie sie raus und rein kamen (die Intervalle waren natürlich auch sehr groß, da hätte locker jemand anderes auf dem heißen Platz sitzen können), hatte ich die Schnauze voll und erlaubte mir, den mit einer Schaumstoff-Matte reservierten Sitzplatz ein Stück nach links zu verschieben, damit ich mich rechts in die (heißeste) Ecke quetschen konnte. Natürlich ist das auch nicht die feine Art, aber ich bin dennoch der Meinung, dass die Person, die Plätze reserviert, hierbei to blame ist.

 

Es dauerte eine Weile, bis die Frau hereinkam und mich seltsamerweise lächelnd musterte. Sie nahm die Matte hoch und legte eine neue ab. Dann setzte sie sich auf einen freien Platz in der Nähe der Tür, also auf der anderen Seite der Sauna. Erneut lag jetzt eine leere Matte neben mir.

 

Nach einer weiteren Weile kam eine andere Frau rein. Die beiden schienen sich zu kennen. Ihre Freundin, die vorher die Matte neben mir abgelegt hatte, informierte sie darüber, dass sie ja einen Platz freigehalten hätte, aber ..."na ja sie sieht es ja", natürlich vorsichtig auf mich deutend. Ich versuchte, mich davon nicht einschüchtern zu lassen, da ich weiterhin der Auffassung bin, dass das Platz-Reservieren einfach unmöglich schlechte Manieren sind.

 

Die Frau setzt sich nun also neben mich, möchte mir ganz offensichtlich etwas sagen, lässt es aber bleiben. Vorsichtig kommunizieren die zwei Frauen noch einmal über alle anderen Gäste hinweg und ich weiß, dass es um mich geht, aber ich ignoriere es erneut. Ein Strom negativer Gefühle übermannt mich. Diese Frau, die neben mir sitzt, lässt mich energetisch wissen, dass ich hier "die Böse" bin. In meinem Kopf verbalisiere ich mir immer wieder, dass ich hier nichts falsch gemacht habe, denn die Sauna ist ein Ort für alle. Ich bin nicht in ihre hauseigene Sauna eingebrochen und habe ihren Platz geklaut - ich bin lediglich ein Gast wie jeder andere auch und mir steht es zu, mich auf einen freien Platz zu setzen, auf dem niemand anderes sitzt. Genauso lebe ich dann auch damit, wenn jemand auf dem Platz sitzt, auf dem ich gerne sitzen würde. Ich kann mich ja dahin setzen, wenn die Person rausgeh.... NEVERMIND SIE LÄSST JA IHRE MATTE LIEGEN.

 

Anyways, in diesem Fall saß ich also auf dem heißesten Platz, auch wenn die Sauna von Ume generell nicht so heiß wird wie viele andere Saunen. Ich sitze in die Ecke gedrängt, ich mache mich klein, indem ich meine Knie an mich heranziehe und weiter mit aller Kraft versuche, mich emotional nicht fertig zu machen, da ich noch immer negative Energie spüre. Zu jenem Zeitpunkt rang ich wahrlich mit mir selbst, da ich rational gesehen wusste, dass ich zwar nicht im Unrecht war, mir aber deutlich dieses Gefühl vermittelt wurde. Als die Frau sich dann erhob, um die Sauna zu verlassen, habe ich gedacht "Endlich...!" und dann passierte es: sie rutschte aus und knallte mit ihrem unteren Rücken hart auf der Kante einer der unteren Stufen auf. Der ununterbrochene Strom negativer Gefühle wurde beinahe sofort zerstört und alles, was ich auf einmal übrig hatte, war Mitgefühl. Ich, sowie alle anderen um sie herum fragten, ob sie okay sei und sie sah mir direkt in die Augen und bedankte sich. Dann flüchtete sie peinlich berührt aus der Sauna und ich rutschte in meine Ecke zurück. Danach fragte ich mich, ob es die negativen Gedanken waren, die sie fallen ließen - aber auch hier musste ich aktiv Arbeit leisten, mir innerlich selbst klarzumachen, dass es höchstwahrscheinlich weniger meine eigenen negativen Gedanken waren und mehr ihr Zorn, den sie versuchte, nonverbal zu kommunizieren. Als ich sie fragte, ob alles okay sei, musste sie obendrein feststellen, dass ich Japanisch sprechen konnte, was ihr außerdem sicherlich sehr unangenehm war, da es bedeutete, dass ich ihre vorab ganz offensichtlich auf mich bezogenen Bemerkungen verstanden habe. Leid tat mir aber immer noch nur, dass sie sich äußerst schmerzhaft aussehend hingelegt hatte.

 

Bis zum heutigen Tag dachte ich, dass ich für ihren Fall mitverantwortlich war. Dass all die negativen Gefühle, die in mir brodelten, vor allem von mir selbst stammten. Doch die heutige Situation ließ mich erneut evaluieren.

 

Ich war heute spontan im Onsen-Spa von Sakura, weil vor unserem Haus seit einer gefühlten Ewigkeit Bauarbeiten sind, vor denen ich heute weglaufen wollte. Früh am Morgen klingelte uns der Bauarbeiter aus dem Bett, um uns darauf hinzuweisen, dass heute noch einmal Bauarbeiten sind und dass es das letzte Mal ist. Ich freue mich, dass es das letzte Mal ist und hoffe, dass sie nicht allzu schnell wiederkommen müssen, aber um nicht wieder im Haus gefangen zu sein, überlegte ich, was ich machen könnte. Mein Mann sagte, dass ich doch den Tag im Sakura verbringen könnte, weshalb ich dieser Idee Folge leistete (ich habe es außerdem geschafft, nach viel zu langer Zeit endlich mal wieder ins Fitnessstudio zu gehen! yay).

 

Als ich vorhin einen kurzen Saunagang antrat, befand sich eine Sitzplatzreserviererin bereits in der Sauna. Sie saß auf der zweiten Stufe von vier direkt am Eingang, und da sonst (außer mir) keine weiteren Gäste anwesend waren, konnte ich diese Manieren gut ignorieren. Ich denke auch, dass es vollkommen okay ist, seine Matte liegen zu lassen, wenn wenig los ist. Während ich auf dem heißesten Platz saß (Sakuras Sauna ist auch nicht besonders heiß), kam eine Stammkundin herein, die sich direkt neben mich setzte, was mir zwar unangenehm war, ich aber nachvollziehen konnte, da ich vermutlich dasselbe getan hätte.

 

Die Platzreserviererin verließ die Sauna zwischendrin und kühlte sich ab, es waren also nur die andere Stammkundin und ich anwesend. Der Fernseher berichtete über die Hitzewelle in Europa, aber auch die kommende Hitze in Japan. Momentan ist es wohl egal wo man ist, überall ist es zu heiß. Aber Global Warming ist ja nicht real...

 

Anyways, zurück zum Thema. Nachdem sie die Sauna verlassen hatte und wieder hereinkam, ließ sie die Tür einen Moment sperrangelweit offen. Nach all den Malen, die ich mich zurückgehalten habe, platzt es jetzt meist sofort aus mir raus:

 

ドアを閉めて!!!

(doa wo shimete)

 

Für all diejenigen unter euch, die kein Japanisch können oder die Nuancen der Sprache noch nicht allzu gut beherrschen, gehe ich nur einmal kurz darauf ein, was es genau bedeutet. Übersetzt habe ich gesagt "Mach die Tür zu!" und wie vielleicht bereits auffällt, habe ich nicht mal mehr 'bitte' gesagt. Auch der Ton macht die Musik; alles in allem war ich also nicht mal Ansatzweise freundlich in meiner Ausdrucksart. Just in dem Moment, in dem ich es gesagt habe, kam sie jedoch direkt herein und schloss die Tür hinter sich, weshalb ich leise eine Entschuldigung in mich hineinmurmelte. Kontextuell gesehen macht diese Entschuldigung jedoch am Ende des Befehls keinen Sinn, weshalb sie vermutlich nicht reagiert hat, dachte ich.

 

Was mich extrem überraschte war der Fakt, dass ich es emotional so schnell wieder gehen lassen konnte. Normalerweise grübele ich nach solchen Situationen immer auf und ab und schäme mich, dass ich so unfreundlich gesprochen habe. Wo sonst ein Schwall an negativen Emotionen mich komplett vereinnahmt, war dieses Mal... Nichts. Ich konnte entspannt weiter saunieren.

 

Dennoch beschloss ich, mich beim Rausgehen für den Befehlston zu entschuldigen. Eine Entschuldigung wird nicht wehtun, dachte ich. Also tat ich genau das. Die vergleichsweise junge Frau war zunächst ganz verwirrt von meiner Entschuldigung. Ich erklärte ihr, dass ich ihr zugerufen hatte, sie solle die Tür schließen, als sie sie offengehalten hatte, und dass mir der Befehlston Leid tat. Überrascht war sie nicht, weil sie sich vielleicht eine Entschuldigung gewünscht, aber nicht erwartet hätte, sondern weil sie meinen unfreundlich ausgedrückten Befehl nicht einmal gehört hatte. Ich war null in ihr Energiefeld eingedrungen.

 

Und das war es, was mich plötzlich an dieser Situation total faszinierte. Der Fakt, dass ich sie überhaupt nicht erreicht hatte und sie deshalb keinen einzigen Gedanken an mich verschwendete, zeigte mir sehr deutlich, dass die häufig negativ geladenen Gedanken und Gefühle, die mich von Zeit zu Zeit in der Öffentlichkeit übermannen, weniger von mir selbst und mehr von außen kommen. Was andere Menschen genau denken, weiß ich natürlich nicht, aber die heutige Situation hat mir sehr klar gezeigt, dass ich noch immer ein sehr starkes Gefühl dafür habe, was für eine Grundeinstellung manche Menschen haben. Dies muss nicht mal im Bezug auf mich direkt sein. Wenn ich jedoch ganz offensichtlich im Mittelpunkt der negativen Gedanken stehe, so weiß ich dank der heutigen Situation endlich, dass ich mich damit entspannen kann, da es höchstwahrscheinlich in zweieinhalb Drittel der Fälle nicht von mir aus geht.

 

Danke fürs Lesen! Bis zum nächsten Mal.


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